Italienisch

Fachprofil

Neben Englisch und Französisch kann mit Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache am Adalbert-Stifter-Gymnasium noch eine weitere moderne Fremdsprache erlernt werden.

Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache zu lernen bedeutet, nach der 9. Jahrgangsstufe Latein oder Französisch abzuschließen und in den letzten drei Schuljahren (10, 11, 12) mit Italienisch eine weitere romanische Sprache kennenzulernen. Zudem kann Italienisch im Zuge der Abiturprüfung als Kolloquiumsfach gewählt werden.

Die Kenntnis dreier moderner Fremdsprachen bietet in unserer globalisierten Arbeits-, Konsum- und Reisewelt vielfältige Möglichkeiten. Mit diesem umfassenden Sprachenangebot schaffen wir für unsere Schüler die bestmöglichen Voraussetzungen für Studium und Beruf.

Warum Italienisch?

  • Aufgrund der geographischen Nähe zu Bayern ist Italien eines unserer beliebtesten Urlaubsländer.
  • Italien ist einer der wichtigsten Handelspartner Bayerns.
  • Viele Bereiche unseres wirtschaftlichen und kulturellen Lebens kommen ohne das Italienische und seine Einflüsse nicht aus (z.B. Gastronomie, Finanzsektor, Mode- und Tourismusbranche, Musik, Kunst, Archäologie, Religion).
  • In unserer globalisierten Arbeitswelt ist die Kenntnis möglichst vieler Sprachen oftmals ein Vorteil bei der Jobsuche.
  • Da Italienisch eine romanische Sprache ist, ist durch die bestehenden Kenntnisse in Latein und Französisch nach der 9. Jahrgangsstufe bereits gutes Vorwissen vorhanden, was das Lernen erleichtert.

Der Unterricht in der spätbeginnenden Fremdsprache setzt neben der Vermittlung grammatikalischer und lexikalischer Grundkenntnisse verstärkt auf Mündlichkeit sowie einen Einblick in landeskundliche, kulturelle und politische Aspekte. Dies geschieht in einem handlungsorientierten Unterricht unter Einbeziehung moderner Unterrichtsformen und Medien (Filme, Videos, reale Hörbeispiele).

Besonderes Highlight in diesen drei Jahren ist sicherlich die Exkursion an den südlichen Gardasee zu Beginn der Q11.

Tina Leidl

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