Tamara Schneider (re.) und die Kurse Wirtschaft und Recht und Informatik der Q 11 im Innkubator vor der von ASG-Schülern gestalteten Wand im Gemeinschaftsraum.
Noch in diesem Jahr wird das Gründerzentrum Inn.Kubator direkt neben dem Adalbert-Stifter-Gymnasium in einen modernen Neubau ziehen.
So lange wollten die Kurse Wirtschaft und Recht und Informatik der Q 11 nicht warten, sondern bereits jetzt gute Kontakte zu den künftigen Nachbarn knüpfen und etwas über das Thema Unternehmensgründung und Start-ups (mit Schwerpunkt Digitalisierung) erfahren. Darum besuchten sie den bestehenden Inn.Kubator in der Bahnhofstraße. Dass es bei Gründung nicht nur um Höhle-der-Löwen-Auftritte geht, war allen schnell klar. Tamara Schneider, Netzwerkmanagerin beim Gründerzentrum, erläuterte wesentliche Aufgaben des Zentrums und wichtige Schritte bei der Unternehmensgründung.
Im zweiten Teil erfuhren unsere Schüler aus erster Hand, wie es ist, in einem Start-up zu arbeiten, dazu berichtete Kristina Hild von „compose-us“ von ihren Erfahrungen als junge Unternehmerin, eine intensive Fragerunde schloss sich an.
Bei der Führung durch den Inn.Kubator lernten die ASGler weitere Gründer und ihre jeweiligen Ideen kennen.
Das Adalbert-Stifter-Gymnasium möchte die kommende, wohl in Bayern einzigartige unmittelbare Nachbarschaft zum digitalen Gründerzentrum intensiv nutzen, durch Unterrichtsgänge, Kooperationen im Rahmen von W- und P-Seminaren und auch durch die Nutzung technischer Einrichtungen wie 3-D-Drucker und Lasercutter.
Christian Reitmaier, Berthold Wimmer