Schulpsychologische Beratung
Ansprechpartner: Jürgen Kittel
- Telefonische Sprechstunde: Montag 9.00 Uhr – 15.00 Uhr unter 0871-43031219
- Persönliche Sprechstunde: Mittwoch 11.25 Uhr – 12.10 Uhr Raum 232
- Sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 0851-37930933
- E-Mail:
Für die Beratung gelten folgende Prinzipien:
- Beratung ist freiwillig
- Schulpsychologen sind neutral
- Schulpsychologen unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht
- Beratung ist kostenfrei
Beratungsanlässe
Schulpsychologen stehen für unterschiedliche Beratungsanlässe als Gesprächspartner für Schüler, Eltern und Lehrer zur Verfügung, wie z.B. bei
- Problemen im Bereich Lern- und Arbeitsverhalten
- Schwierigkeiten im Umgang mit Arbeitsbelastungen und Stress
- schlechten Schulleistungen
- Schullaufbahnentscheidungen
- besondere Begabungen
- Konzentrations- oder Motivationsproblemen
- Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
- Teilleistungsstörungen
- Prüfungsängsten
- Verhaltensauffälligkeiten
- Problemen mit Mitschülern Lehrern und Schulleitung
- konfliktträchtigem Klassenklima
- Mobbing
- persönlichen akuten oder familiären Krisen
- Verlusterfahrungen und Trauerprozessen
- …
Ebenfalls sind Schulpsychologen Ansprechpartner bei Fragen zur Inklusion beeinträchtigter Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern.
Bei klinischen Fragestellungen (z.B. Ritzen, Essstörungen, Ängsten, Depressionen, Suizidalität …) sind Schulpsychologen häufig erste niedrigschwellige Anlaufstelle, die über weitergehende außerschulische Behandlungsmaßnahmen informiert und diese ggf. auch vermittelt.
Das Präventionsprogramm: Vorbeugen ist besser als nachsorgen
Auf Prävention liegt einer der Schwerpunkte für unser Beratungsteam, Schulpsychologe Jürgen Kittel und Diplom-Sozialpädagogin Dike Attenbrunner.
Bei „Fairnetzen“ werden anhand verschiedener Übungen Leitsätze für einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien erarbeitet.
In unserem Anti-Mobbing-Projekt in Zusammenarbeit mit Polizeihauptmeister Roland Hofmann als Experten erfahren unsere Schüler außerdem in beeindruckender Weise, wie wichtig es ist, Mobbing nicht zu tolerieren.
Ebenso zerstörerisch, aber auch verlockend sind Drogen und Suchtmittel. Dazu referiert Roland Hofmann über die gängigsten legalen wie illegalen Drogen, ihre Verbreitung, Herstellung und Wirkung.
Dass eine derart große Vielfalt an Präventionsprojekten an unserer Schule durchgeführt werden kann, verdanken wir nicht zuletzt unseren zahlreichen externen Kooperationspartnern, die unsere Arbeit zum Teil schon seit Jahren aktiv unterstützen, und auch der wohlwollenden Begleitung durch die Schulleitung, die u.a. stets die notwendigen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen schafft, die für derartige Projekte unerlässlich sind.
Jürgen Kittel, Dike Attenbrunner